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Die Konzeption und Entwicklung von Produkten

Die Konzeption von Produkten im Produktmanagement ist ein zentraler Prozess, der sicherstellt, dass Produkte erfolgreich entwickelt und auf den Markt gebracht werden. Sie umfasst die Planung und Definition der Produktmerkmale, der Zielgruppe und der Positionierung.

Problemlöser
Es geht um die Lösung von Problemen

Eine Produktbeschreibung die Probleme löst

Warum die Beschreibung eines Produktes Probleme lösen soll

Die Beschreibung eines Produktes stellt die Grundlage der Produktkonzeption dar. Die Beschreibung legt im Wesentlichen den UseCase, also den Anwendungsfall fest, indem sich ein Produkt bewegt. Mit der Produktbeschreibung werden Probleme skizziert und aufgezeigt aber vor allem, wie das Produkt eine Lösung hierfür liefert. Eine Produktbeschreibung sollte demnach die folgenden, Wesentlichen Inhalte* besitzen.

  • Beschreibung des Anwendungsfalls: Eine angemessene Beschreibung des Anwendungsfalls für den das Produkt gedacht ist, welches Problem es anspricht und wie die Lösung hierfür aussieht.
  • Beschreibung der Merkmale: Detaillierte Beschreibung der Produktmerkmale, Funktionen und Vorteile. Hierbei werden die Hauptmerkmale, die für den Kunden wichtig sind, definiert.
  • Wertversprechen: Klare Definition des Nutzenversprechens des Produkts für die Zielgruppe. Was macht das Produkt einzigartig und warum sollte der Kunde es kaufen?
  • Zielmarkt und Positionierung: Festlegung der Zielmärkte und Positionierung des Produkts im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten. Hier wird definiert, wie das Produkt im Markt platziert werden soll.
*nicht vollständige Liste

Business Case
Die Zukunft abschätzen

Einen Business Case entwerfen

Der aufzeigt, was das Produkt bewirken soll

Mit dem Business Case werden die wesentlichen Informationen, Annahmen getroffen und finanziellen Konsequenzen aufgezeigt, die mit dem gesamten Lebenszyklus Produktes verbunden sind. Allerdings ist der Business Case weit aus mehr als das. Der Business Case stellt die Grundlage der unternehmerischen Entscheidung für oder gegen ein Produkt dar. Es ist deshalb wichtig, alle entscheidenden Informationen, Annahmen und finanzielle Zahlen aufzunehmen, die für den Entscheider relevant sind.

  • Kosten-Nutzen-Analyse: Berechnung der voraussichtlichen Kosten für die Entwicklung, Produktion und Vermarktung des Produkts im Vergleich zum erwarteten Nutzen und Umsatzpotenzial.
  • Konkurrenz und Alternativen: Darstellung der Anteile und Umsätze der Konkurrenz und deren Produktalternativen sofern das Produkt mit diesen konkurriert.
  • Projektplan und Zeitrahmen: Erstellung eines detaillierten Projektplans mit Zeitrahmen, Ressourcenbedarf und wichtigen Meilensteinen für die Produktentwicklung.
Die hier aufgezeigten Inhalte eines Business Cases stellen nur die wesentlichen dar. Je nach Markt, Produkt, Konkurrenzsituation oder Entscheider ist es wahrscheinlich, dass für eine qualifizierte Entscheidung weitere oder andere Informationen benötigt werden.


Prototyping
Ein Feeling entwickeln und Feedback sammeln

Die Entwicklung von Prototypen

Und: Wie verbundene Markttests Feedback geben können

Es geht darum, das echte Produkt in Händen zu halten und ein erstes Feedback von ausgewählten Verwendern zu erhalten. Jedes Konzept, jeder Business Case kann noch so gut aussehen, wenn das Feeling mit dem Produkt beim Endverbraucher nicht stimmt, kann jedes Produkt zum Scheitern verurteilt sein. Es geht also darum einen ersten Blick auf das angedachte Produkt zu werfen, Feedback einzusammeln und das Produkt bereits in der ersten Entwicklungsphase zu optimieren.

  • Prototypenentwicklung: Erstellung von Prototypen oder Konzeptmodellen, um das Produktkonzept zu testen und erste Rückmeldungen zu sammeln.
  • Markttests und Feedback: Durchführung von Tests mit Zielgruppen, um das Produktkonzept zu validieren und Anpassungen basierend auf dem Feedback vorzunehmen.

Sowohl der Prototyp als auch der Markttest und das eingesammelte Feedback ermöglichen es eine Marketing- und Vertriebsstrategie zu entwickeln und einen Plan für den Produkt-Launch aufzusetzen.

  • Marketing- und Vertriebsstrategie: Entwicklung von Strategien für die Markteinführung, einschließlich Preisgestaltung, Promotion und Vertriebskanälen.
  • Launch-Plan: Planung der Markteinführung des Produkts, einschließlich der Koordination von Marketingaktivitäten und Vertrieb.

Kundenbedürfnisse
Die Integration des Kunden

Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse

Wie am besten berücksichtigen und in die Entwicklung integrieren?

Wenn es um die Entwicklung bzw. die Konzeption von Produkten geht, dann muss immer daran gedacht werden, dass ein Produkt die Lösung für das Problem eines Kunden ist. Deshalb ist es sinnvoll sowohl den einzelnen Kunden in Form einer Persona, also auch eine spezifische Gruppe von Kunden in Form einer Fokusgruppe, aber auch die gesamte Zielgruppe und den Markt im Auge zu behalten und die Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen.

  • Bessere Übereinstimmung mit Kundenbedürfnissen: Durch gründliche Marktforschung und Zielgruppenanalyse wird sichergestellt, dass das Produkt die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden anspricht.
  • Erhöhte Kundenzufriedenheit: Ein durchdachtes Produktkonzept führt zu Produkten, die den Kundenbedürfnissen besser gerecht werden, was die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden erhöht.
  • Personas und Fokusgruppen: Mit Personas und Fokusgruppen kann aus der Zielgruppe heraus eine spezifische und typische Persona entwickelt werden, welche die Grundlage der Problembeschreibung darstellt. Mit der Fokusgruppe hingegen kann die Lösung validiert werden.

Nutzen

Der Nutzen einer sinnvoll gestalteten Produktkonzeption

Markt- und Wettbewerbsfähigkeit
  • Wettbewerbsvorteil: Durch die Analyse von Wettbewerbern und das Herausarbeiten einzigartiger Verkaufsargumente wird das Produkt differenziert und positioniert, um sich im Markt hervorzuheben.
  • Anpassung an Markttrends: Die Berücksichtigung aktueller Trends und technologischer Entwicklungen sorgt dafür, dass das Produkt innovativ und relevant bleibt.
Risikominimierung
  • Frühe Validierung: Durch Prototypen und Markttests können potenzielle Probleme und Schwächen im Produktkonzept frühzeitig identifiziert und behoben werden. Dies reduziert das Risiko von Misserfolgen nach der Markteinführung.
  • Optimierung der Ressourcennutzung: Eine detaillierte Planung und Kosten-Nutzen-Analyse hilft, die Ressourcen effizient einzusetzen und Investitionen gezielt zu steuern.
Effektive Ressourcenplanung
  • Geplante Produktentwicklung: Ein klar definiertes Produktkonzept ermöglicht eine gezielte Planung der Ressourcen und Zeitrahmen, was die Effizienz im Entwicklungsprozess erhöht.
  • Budgetkontrolle: Durch die Kosten-Nutzen-Analyse und die detaillierte Planung werden finanzielle Mittel optimal eingesetzt und Überschreitungen vermieden.
Strategische Ausrichtung
  • Klarheit der Produktstrategie: Die Definition eines klaren Wertversprechens und einer Positionierungsstrategie sorgt dafür, dass das Produkt im Einklang mit den Unternehmenszielen und -strategien steht.
  • Langfristiger Erfolg: Ein gut durchdachtes Produktkonzept trägt zur Erreichung langfristiger Geschäftsziele bei und unterstützt die Positionierung des Unternehmens als Marktführer oder Innovator.
Effektive Markteinführung
  • Gezielte Markteinführungsstrategie: Durch die Planung einer gezielten Einführung und Marketingstrategie wird der Markterfolg des Produkts maximiert. Eine durchdachte Einführung sorgt für eine erfolgreiche Etablierung des Produkts im Markt.

Fazit

Die Konzeption von Produkten im Produktmanagement ist ein entscheidender Prozess, der die Grundlage für erfolgreiche Produktentwicklung und -einführung legt. Durch eine strukturierte und durchdachte Konzeption werden Kundenbedürfnisse besser erfüllt, Risiken minimiert, Ressourcen effizient eingesetzt und der Marktauftritt des Produkts optimiert. Dies führt letztendlich zu höherem Marktanteil, Kundenzufriedenheit und Geschäftserfolg.

Referenz zum Produkt "the PRODUCTler"

Tactical

the PRODUCTler

Produktmanagement hilft, Projekte und Ressourcen basierend auf ihrem potenziellen Wert und ihrer strategischen Bedeutung zu priorisieren, was zu einer effektiveren Nutzung von Ressourcen führt. Durch die Analyse von Markttrends und Wettbewerbern können Unternehmen Produkte entwickeln, die sich durch einzigartige Merkmale abheben und somit Wettbewerbsvorteile sichern. Produktmanager sorgen dafür, dass die Produkte den tatsächlichen Bedürfnissen und Wünschen der Kunden entsprechen, indem sie Marktforschung betreiben und Kundenfeedback in die Entwicklung integrieren. Durch die enge Überwachung des Entwicklungsprozesses können Produktmanager sicherstellen, dass Projekte im Rahmen des Budgets bleiben und unnötige Kosten vermieden werden.
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